Petra's Gedichte
Diese Gedichte hat meine Freundin Petra alle selbst geschrieben ich hoffe sie gefallen euch genauso gut wie mir. Tanz der Elfen Ich saß still dort unten am Bach, es war sehr spät aber ich hell wach. Ich hörte es plätschern und rauschen, wollte dem Glanz der Natur dort lauschen. Da sah ich sie fröhlich tanzen, sie sind klein, aber Teil des Ganzen. Ich konnte hören, wie lieblich sie sangen und mir liefen Tränen über die Wangen. Wie in Trance hörte ich ihren Gesang und ließ mich ziehn in ihren Bann. Ich hörte ihr glückliches Lachen und wollte nie wieder daraus erwachen. Dann musste ich leider gehen, aber ich durfte sie immer wieder sehen. (Petra)
Tanz mit....... Am kleinen Bach, in Einsamkeit machen sie sich jede Nacht bereit. Vollkommen, schwirren sie umher, Du siehst von ihnen immer mehr. Sie bilden einen magischen Kreis und Dir, Dir wird wird es sehr heiß. Deinen Augen entlaufen Tränen, Du beginnst Dich zu ihnen zu sehnen. Sie sind lieblich und fein und laden zum Tanz Dich ein. Du wirst leicht und winzig klein, kannst kurze Zeit bei ihnen sein. Und in ihrem leuchtendem Lichterkranz beginnt langsam der nächtliche Elfentanz. Leise mit schallendem Klang fangen sie an mit ihrem Gesang. Du tanzt mit ihnen in ihrem Kreis, Dir wird kalt und wieder ganz heiß. Du singst mit ihnen, ihren Gesang und es zieht Dich tief in ihren Bann. Dein Herz ist von Liebe und Wärme erfüllt und Du Tagelang von der Herrlichkeit eingehüllt. Kleine Elfen, ich komme wieder zu Euch mein Herz Eurer Herrlichkeit nie wieder entfleucht. (Petra)
Sommersonne In der Sommersonne dort auf der Wiese grün da liege ich mit Wonne und seh die Blumen blühen. Ich fühle mich geborgen in dieser Einsamkeit weit weg von allen Sorgen ganz frei und ohne Leid. Bäume hör ich rauschen hier draußen in der Natur drum werd ich ihnen lauschen da von Menschen keine Spur. In den Büschen spielen Tiere vollkommen unbefangen sie toben mit Begierde als ich bin vorbeigekommen. Es ist so schön zu sehen wie Vögel am Himmel fliegen müsste ich doch nicht gehen könnte ich noch bleiben liegen. Als ich zuhause angekommen der Weg war ziemlich weit bin ich noch ganz benommen von dieser Herrlichkeit. (der Natur zu liebe ...Petra)
Bäume....... Ich hörte die Bäume rauschen versuchte ihren Worten zu lauschen. So viel was sie hatten zu sagen also lauschte ich ihren lauten Klagen. Von den Menschen die sie ständig verletzen sie von hier nach dort versetzen. Die dauernd ihre Äste schneiden und nicht bemerken das sie Leiden. Die ihnen klauen die größte Pracht und spaß ihnen das auch noch macht. Die schnitzen in ihren großen Stamm damit sie sich erinnern irgendwann. Die ihnen nehmen ihr einzig Kind weil sie eigennützig und egoistisch sind. Die ihr ende einfach bestimmen und sich niemals der Natur besinnen. Niemals wollen ein Mensch sie sein so kaltblütig, egoistisch und gemein. (der Natur zuliebe ...Petra)
Das Leben Erst wird man geboren und ist allein verloren. Danach wird man geformt und wird entsprechend genormt. Doch dann wieder zu entfliehen allein hinaus zu ziehen. Zu finden seinen eigenen Weg was nicht so einfach geht. An alles muss man Denken um seinen Weg allein zu lenken. Rat und tat muss man verstehen und dabei immer weiter gehen. Dann stehst Du vor dem Weg der endlos weitergeht von dem Du nur eines weißt das sich nur Dein Weg für Dich beweißt. Und wenn Du Deinen Weg bewiesen hast trägst Du zwar eine große Last. Doch darf es nicht leicht sein ihn zu gehen um den Sinn des Lebens zu verstehen. (eigene Erfahrung ...Petra)
Krieg... Sirenen die ertönen Menschen die verhöhnen andere Länder die verschönen in aller höchsten Tönen. Mit Pauken und Trompeten ist man ganz vorne dabei was macht das denn schon was ist denn schon dabei. Ein Mann kam ins Heer und bekommt dort ein Gewehr er fühlt sich so leer dann sieht man ihn nie mehr. Menschen die sich bekämpfen Tag ein und Tag aus schreien laut in die Welt hinaus doch niemals ist dieser Krieg aus. Hungersnot, ganz ohne Brot alleine und verletzt werden sie gehetzt doch nie wird dem ein Ende gesetzt. Kinder die klagen haben so viele fragen was soll man ihnen sagen zu unerklärlichen Fragen. Das ist der Krieg in dem niemand siegt wo Leid und Schmerz regiert das Herz. (Petra)
Die Norm... Man wird gepresst in passende Formen mit materiellen Dingen gut bestückt Hauptsache man entspricht den Normen wenn man darin auch fast erstickt. Immer ein kleines Mädchen sein nie eine eigene Meinung haben ewig so tun als wäre man klein und sich keinen Schritt weiterwagen. Ewig soll man nur gefallen anderen Menschen imponieren eine Faust in der Tasche ballen und bloß nie Kapitulieren. Dann versucht man auszubrechen von Vorwürfen erdrückt will sich einfach nur noch rächen bis man wird fast verrückt. (eigene Erfahrung ...Petra)
Die folgenden Gedichte sind meinem Mann gewidmet!
Verstand und Gefühl Es ist der Verstand der Dir sagt "lass es sein" der Dir legt in den Weg immer wieder einen Stein. Es ist das Gefühl, das sagt, "lass es zu" es gibt Dir Friede und innere Ruh. Es ist der Verstand, der sagt "das darfst du nicht" und der Dir zeigt kein gemeinsames Licht. Es ist das Gefühl, das sagt "schau ihn Dir an" das ist er, für Dich, der passende Mann. Es ist der Verstand, der das Gefühl auffrisst in Angst und bevor Du Dich versiehst, an seiner Seite Du tanzt.
Unsere Zukunft Als ich in Deine Augen sah war unsere Zukunft Sonnenklar. Doch ich wollte sie gar nicht sehen keinen Weg gemeinsam mit Dir gehen. Aber das funkeln, das hörte nicht auf und so nahm das Schicksal seinen lauf. Ich konnten den Blicken mich nicht entziehen begann wie im bann meinen Weg mit Dir zu gehen. Und jetzt wenn ich in Deine Augen seh da weiß ich, das ich den richtigen Weg geh.
Vergangenheit Es lag in der Vergangenheit, das es kam zum inneren Streit, obwohl ich fühlte "ich bin soweit". Es war die große Sehnsucht, die mich überkam mit aller wucht, ich hatte Angst das Liebe wird zur Sucht. Es war das Gefühl der Geborgenheit, das mir sagte mach Dich bereit, denn Dein herz es ist schon so weit. Es war die Zärtlichkeit, die mir zeigte "es ist schon so weit" und mein Herz, ich spürte, es ist bereit.
Liebe Eine Umarmung, ein zärtlicher Blick von Dir allein bin ich verzückt. Ein Streicheln, ein zärtlicher Kuss von Dir allein das macht mich verrückt. Ein Wort, zärtlich und geborgen von Dir allein mit Liebe bestückt.
so war es.... In Stunden von Hass und Gewalt fand ich Dich und Du mich Gefühle geballt. Von Schmerz und Kummer umgeben gabst du mir Wärme und Liebe ein neues Leben. Geborgenheit und Stärke bekam ich durch ein Leben mit Dir ich Liebe Dich dafür.
Ich folge Dir durch Freud und Leid bin Dir zu helfen stets bereit will für Dich da sein wie Du für mich nie mehr allein sein Ich schenke Dir meine Liebe und Vertrauen lass uns gemeinsam ein Leben aufbauen.
Mit meiner Liebe, schenk ich Dir all mein Vertrauen; und darauf kannst Du Ehrlich auch bauen. Das wichtigste ist die Ehrlichkeit; denn das bringt den Zusammenhalt. Denn mit genug Gemeinsamkeit; ist der Himmel gar nicht weit. Zärtlich füreinander bereit; mit Treue in ein Leben zu zweit. Immer füreinander da sein und geben; Freud und Leid gemeinsam erleben. In der liebe sich gern Offenbaren; nicht immer das Gesicht zu wahren. Verständnis nicht nur zum Schein; in Zweisamkeit stets glücklich sein.
Und nun wieder allgemein................
Mensch, der du nach Liebe schreit und sie dann doch weit weg verweißt. kannst Du denn so auch glücklich sein oder lebst Du nur so zum schein. Willst Du Dich nicht an Geborgenheit nähren oder warum beginnst Du Dich zu wehren. Warum willst Du der Liebe keine Chance geben oder bist Du so verkehrt in diesem Leben. Verständnis, Freude und Zweisamkeit ist das nicht besser als deine Einsamkeit.
Sei einfach nur "Du"!!!
Beginn frei für Dich zu denken Deinen Weg eigenwillig zu lenken mach stets das was Dir gefällt egal was sich in den Weg Dir stellt. Lass nicht andere für Dich denken die dich damit auch noch kränken sei so wie Du im inneren bist und auch mal ein kleiner Egoist. Schenk der Welt ein riesen Lachen lass nicht zu das nur andere über Dich wachen verlier niemals Dein inneres "Ich" denn das wär sehr bedauerlich!
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